Lange Fahrstuhlausfälle sind nicht nur ein technisches Problem
Regelmäßig erleben Unternehmen Imageschäden durch defekte Aufzüge
Ob Barrierefreiheit für Rollstuhlfahrer oder einzige Möglichkeit für ältere Personen, das Hochhaus zu verlassen: Aufzüge sind längts nicht mehr nur für die Bequemlichkeit zuständig, sondern ermöglichen vielen Menschen eine selbstbestimmte Mobilität. Dass technische Vorrichtungen wie Fahrstühle fehleranfällig sind und ausfallen können, steht dabei außer Frage. Worauf sich das Augenmerkt aber richtet, sind die Häufigkeit und Dauer der Ausfälle.
Häufige Aufzugausfälle schädigen das Image
Auch wo es gesetzlich nicht zwingend erforderlich ist, für einen funktionierenden Fahrstuhl zu sorgen, tun Unternehmen gut daran, sich schnellstmöglich um eine fachgerechte Instandsetzung zu kümmern. Denn schnell schlägt das Verständnis bei Betroffenen in Verärgerung um, die für negative Schlagzeilen sorgt. Beispielsweise zitiert der Merkur in einem aktuellen Artikel vom 3.3.2023* einen Münchner Rollstuhlfahrer mit den Worten, seine Heimat »sei eine Weltstadt ohne Herz«. Grund für die harten Worte ist der Ausfall eines wichtigen S-Bahn-Aufzugs, der seit November 2022 stillsteht und Menschen mit Handicap vor große Probleme stellt. Vor diesem Hintergrund stimmen die Worte nachdenklich und bleiben grenzübergreifend im Gedächtnis haften. Derartige Situationen können schnell an vielen Orten entstehen, zum Beispiel auch wenn Eltern in Kaufhäusern seit Wochen oder Monaten mangels funktionierendem Aufzug mit dem Kinderwagen wieder umdrehen müssen oder der Arztbesuch im siebten Stock zur Tortur für den gebrechlichen Patienten wird.
Zuverlässige Wartung mit zeitnahen Reparaturen schaffen Abhilfe
Betreiber, die Ihre technischen Anlagen wie Aufzüge immer in Schuss halten, punkten in jedem Falle mit deutlich mehr Sympathiepunkten als Betreiber, denen die Nutzer ihrer Fahrstühle scheinbar gleichgültig sind. Abgesehen von wenigen Ausnahmen lässt sich der Betrieb von Aufzügen mit einer regelmäßigen Wartung sehr gut gewährleisten. Kleinere Reparaturen können schnell erledigt werden und größere Probleme kündigen sich meist an, sodass sich der Wartungsbetrieb frühzeitig um Ersatzteile bemühen kann. Alles, was Fahrstuhlbetreiber letztlich brauchen, ist ein zuverlässiger Partner, wie beispielsweise wir von Hallasch Aufzüge.
Rufen Sie uns einfach an oder nutzen Sie unser Kontaktformular für die persönliche Beratung zu einem individuellen Wartungsvertrag – wir freuen uns auf Sie.
© Ronald Rampsch - Adobe Stock
* »Aufzug seit November kaputt: Münchner rechnet mit ÖPNV ab - „Weltstadt ohne Herz“ « - Merkur.de vom 3.3.2023
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